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Ostseeluft

Winter: Die beste Jahreszeit für einen Urlaub im milden Reizklima
Happiness für unsere Körperzellen

Das milde Reizklima an der Ostseeluft ist gesund. Eine Strandwanderung ist nicht nur empfehlenswert, um den Kopf freizubekommen. Klar, das Rauschen des Meeres entspannt maximal. Doch auch die gesundheitlichen Effekte sind absolut beachtenswert.

Reizklima Ostsee

Der Geist tankt auf und auch der Körper. Vitamin D sogt für eine ordentliche Portion Happiness und die frische, salzige Ostseebrise lässt unsere Gehirn- und Körperzellen tanzen. Wenn unser Immunsystem danach keine Party feiert, kann nur noch ein ordentlicher Schluck Sanddornsaft helfen – idealerweise ohne Schuss.

Betrachten wir den gesundheitlichen Aspekt etwas genauer: In der direkten Nähe zur Ostsee weist die Luft einen hohen Salzgehalt auf. Wenn die Gischt von der Ostsee spritzt und die Luft damit angereichert wird, wirkt ein Spaziergang wie eine Inhalation. Die feinen Salzwassertröpfchen gelangen in die Atemwege und verbessern somit die Atmung. Auch auf die Haut hat das Brandungsaerosol eine positive Wirkung. 

Von Oktober bis Mitte März ist die beste Zeit mit der reinsten Luft an der Ostsee. 

Das Gute an einem Urlaub zu dieser Jahreszeit: Man hat die Strände fast für sich allein. Die bekannten Sehenswürdigkeiten wie der Leuchtturm von Kap Arkona und die Kreidefelsen sind nicht überlaufen, man kann in aller Ruhe diese eindrucksvollen Orte auf sich wirken lassen. Über ganz Rügen führt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz, sodass man von Binz aus wunderbare Touren planen kann. Zum Beispiel in unser Nachbarbad Sellin oder in die Buchenwälder der Granitz. Auch die Hochuferwege an der Steilküste sind im Winter ein Erlebnis, nicht zuletzt wegen der grandiosen Aussicht auf die weite Ostsee.